Handlungsfähig trotz Krise

Aktuelle News
Die aktuelle wirtschaftliche Lage gestaltet sich für viele KMU schwierig. Besonders in Krisenzeiten können sich Zahlungen von Kunden verzögern. Für Betriebe bedeutet das: langes Warten auf Liquidität und Risiken für die eigene Handlungsfähigkeit. Ein effektives Forderungsmanagement kann hier eine Stütze sein.
Um die hiesige Krankenhauslandschaft ist es aktuell nicht gut bestellt: Die Einrichtungen haben Schwierigkeiten, Patienten ausreichend zu versorgen, die Finanzierung ist oft unsicher, Personal wandert ab und Insolvenzen häufen sich. Auch die Sachsen-Klinik Naunhof und die dazugehörige Pflegeeinrichtung Muldentalstift werden gerade über ein gerichtliches Verfahren saniert. Wir baten deren Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Joachim Voigt-Salus von der Kanzlei VOIGT SALUS. um eine Diagnose des Krankenhaussystems.
Bis vor kurzem hatten Beobachter noch Entwarnung gegeben, dass die lange befürchtete Insolvenzwelle ausbleiben würde. Kommt sie nun doch – nur gewissermaßen durch die Hintertür?
Die Wirtschaftslage bleibt trotz leichter Entspannung auch 2023 herausfordernd. Ukraine-Krieg, Energiekrise, Digitalisierung, Energiewende – all das lastet weiter auf KMU. Um angemessen reagieren zu können, benötigen Mittelständler Liquidität.
Für seine aktuelle Konjunkturumfrage* hat das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln Ende 2022 mehr als 2.500 Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet befragt. Dabei hat sich gezeigt, dass viele mit Vorsicht und getrübten Erwartungen in das Jahr 2023 gehen.
Laut ifo-Institut steht die deutsche Wirtschaft kurz vor einer Winter-Rezession . Die Inflation beschneidet das Kauf- und Konsumverhalten; Energiekosten nehmen Unternehmen und VerbraucherInnen weiter in die Mangel. Die wirtschaftliche Situation hierzulande schlägt sich auch in den Insolvenzzahlen nieder.
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Die aktuelle wirtschaftliche Lage gestaltet sich für viele KMU schwierig. Besonders in Krisenzeiten können sich Zahlungen von Kunden verzögern. Für Betriebe bedeutet das: langes Warten auf Liquidität und Risiken für die eigene Handlungsfähigkeit. Ein effektives Forderungsmanagement kann hier eine Stütze sein.
Um die hiesige Krankenhauslandschaft ist es aktuell nicht gut bestellt: Die Einrichtungen haben Schwierigkeiten, Patienten ausreichend zu versorgen, die Finanzierung ist oft unsicher, Personal wandert ab und Insolvenzen häufen sich. Auch die Sachsen-Klinik Naunhof und die dazugehörige Pflegeeinrichtung Muldentalstift werden gerade über ein gerichtliches Verfahren saniert. Wir baten deren Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Joachim Voigt-Salus von der Kanzlei VOIGT SALUS. um eine Diagnose des Krankenhaussystems.
Bis vor kurzem hatten Beobachter noch Entwarnung gegeben, dass die lange befürchtete Insolvenzwelle ausbleiben würde. Kommt sie nun doch – nur gewissermaßen durch die Hintertür?
Die Wirtschaftslage bleibt trotz leichter Entspannung auch 2023 herausfordernd. Ukraine-Krieg, Energiekrise, Digitalisierung, Energiewende – all das lastet weiter auf KMU. Um angemessen reagieren zu können, benötigen Mittelständler Liquidität.
Für seine aktuelle Konjunkturumfrage* hat das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln Ende 2022 mehr als 2.500 Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet befragt. Dabei hat sich gezeigt, dass viele mit Vorsicht und getrübten Erwartungen in das Jahr 2023 gehen.
Laut ifo-Institut steht die deutsche Wirtschaft kurz vor einer Winter-Rezession . Die Inflation beschneidet das Kauf- und Konsumverhalten; Energiekosten nehmen Unternehmen und VerbraucherInnen weiter in die Mangel. Die wirtschaftliche Situation hierzulande schlägt sich auch in den Insolvenzzahlen nieder.
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Die aktuelle wirtschaftliche Lage gestaltet sich für viele KMU schwierig. Besonders in Krisenzeiten können sich Zahlungen von Kunden verzögern. Für Betriebe bedeutet das: langes Warten auf Liquidität und Risiken für die eigene Handlungsfähigkeit. Ein effektives Forderungsmanagement kann hier eine Stütze sein.
Um die hiesige Krankenhauslandschaft ist es aktuell nicht gut bestellt: Die Einrichtungen haben Schwierigkeiten, Patienten ausreichend zu versorgen, die Finanzierung ist oft unsicher, Personal wandert ab und Insolvenzen häufen sich. Auch die Sachsen-Klinik Naunhof und die dazugehörige Pflegeeinrichtung Muldentalstift werden gerade über ein gerichtliches Verfahren saniert. Wir baten deren Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Joachim Voigt-Salus von der Kanzlei VOIGT SALUS. um eine Diagnose des Krankenhaussystems.
Bis vor kurzem hatten Beobachter noch Entwarnung gegeben, dass die lange befürchtete Insolvenzwelle ausbleiben würde. Kommt sie nun doch – nur gewissermaßen durch die Hintertür?
Die Wirtschaftslage bleibt trotz leichter Entspannung auch 2023 herausfordernd. Ukraine-Krieg, Energiekrise, Digitalisierung, Energiewende – all das lastet weiter auf KMU. Um angemessen reagieren zu können, benötigen Mittelständler Liquidität.
Für seine aktuelle Konjunkturumfrage* hat das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln Ende 2022 mehr als 2.500 Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet befragt. Dabei hat sich gezeigt, dass viele mit Vorsicht und getrübten Erwartungen in das Jahr 2023 gehen.
Laut ifo-Institut steht die deutsche Wirtschaft kurz vor einer Winter-Rezession . Die Inflation beschneidet das Kauf- und Konsumverhalten; Energiekosten nehmen Unternehmen und VerbraucherInnen weiter in die Mangel. Die wirtschaftliche Situation hierzulande schlägt sich auch in den Insolvenzzahlen nieder.

Über Restart
Entstanden ist die Restart-Initiative im Jahr 2014, denn in unserer Beratungstätigkeit haben wir damals festgestellt, dass es rund um das Thema Krise eine große Unsicherheit gibt. Unternehmer stellten Fragen, wie:
- Wie erkennt man eine Krise?
- Welche Handlungsmöglichkeiten habe ich?
- Was ist eine außergerichtliche Sanierung und wer finanziert das?
- Wie kann man eine Insolvenz für einen Neuanfang nutzen?
- Was ist ein Schutzschirmverfahren oder eine Insolvenz in Eigenverwaltung?
- Welche Vorteile bietet das Insolvenzrecht, um Arbeitsplätze und den Betrieb zu erhalten?
- Wann und wie hafte ich als Unternehmer, wenn ich nicht rechtzeitig agiere?
Restart steht für Neustart – wir sind an Ihrer Seite!
Literatur mit Tipps und den Erfahrungen aus der Praxis, die man auch ohne größere rechtliche Kenntnisse versteht, gab es damals kaum. So haben wir das Restart als kostenloses Fachmagazin für Sanierung ins Leben gerufen, welches zwei Mal pro Jahr erscheint. Als Unternehmensberater bei der ABG Consulting möchten wir mit dem Magazin für Krisensignale im eigenen Unternehmen sensibilisieren und Wege aus einer Schieflage aufzeigen. Zudem sollen die Möglichkeiten im Rahmen des aktuellen Insolvenzrechts verständlich erklärt werden.
Restart leistungen
Die derzeitige Krise trifft Unternehmen hart: Entwickelte sich die Wirtschaft Anfang des Jahres noch leicht positiv, brach sie mit Aufkommen des Virus förmlich ein. Grenzen wurden geschlossen, Reisen und Veranstaltungen flächendeckend abgesagt, Geschäfte und Betriebe vorläufig geschlossen, der DAX sackte weg. Die Bundesbank spricht in ihrem Monatsbericht für März 2020 vom Abgleiten in eine „ausgeprägte Rezession“. Jetzt zählt fundierte Hilfe in der Krise.

Liquidität sichern
Es dreht sich alles um die Liquidität. Wir unterstützen Sie bei der Planung und Beschaffung finanzieller Mittel.

Restrukturierung & Sanierung
Eine Krise bedroht die Zukunft Ihres Unternehmens? Jetzt heißt es handeln! Wir finden gemeinsam passende Sanierungsansätze und Maßnahmen.

Insolvenz als Chance
Eine Insolvenz bedeutet nicht automatisch das Aus. Vielmehr kann sie die Chance für einen Neuanfang sein. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten.
Restart Magazin – digital und print!
Viele Tipps und aktuelles Wissen rund um die Themen Krisenerkennung, Restrukturierung und Sanierung von Unternehmen finden Sie in der neuen Ausgabe des Restart Magazins.
Sie möchten das Magazin zukünftig lieber als Printversion lesen? Dann schreiben Sie uns eine Nachricht und lassen Sie sich Ihr Exemplar kostenlos zu schicken.
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